
Zu Weihnachten Halt und Hoffnung schenken
Ihre Spende ermöglicht in Bayern kostenfreie, vertrauliche Krebsberatung, Selbsthilfe und verlässliche Informationen - genau dann und dort, wo Menschen Halt brauchen. Seit nunmehr 100 Jahren vor Ort. Helfen Sie mit!
30€
schenken Menschen nach der Diagnose Krebs Vertrauen und Sicherheit.
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50€
helfen Menschen mit Krebs in 160 Selbsthilfegruppen in ganz Bayern.
Jetzt spenden!
300€
überbrücken nach einer Krebsdiagnose unerwartete Kosten.
Jetzt spenden!

Zu Weihnachten sinnvoll schenken!
Mit Ihrer Geschenkspende an die Bayerische Krebsgesellschaft schenken Sie Menschen mit Krebs in Bayern Halt, Orientierung und konkrete Hilfe - genau dort, wo sie gebraucht wird. Auf Wunsch erhalten Sie nach der Spende eine persönliche Geschenkeurkunde mit Grußtext zum Ausdrucken oder Versenden.
Seit 100 Jahren für Krebsbetroffene und ihre Angehörigen da
Gemeinsam mit Ihnen machen wir Bayern zu einem Ort, an dem Menschen einer Krebserkrankung mit Mut und Zuversicht begegnen können. Wir setzen uns dafür ein, dass in Familien, an Arbeitsplätzen und in der Gesellschaft ein offenes und unterstützendes Miteinander gelingt, das Betroffenen in einer herausfordernden Zeit beisteht. Gleichzeitig engagieren wir uns in der Prävention, Früherkennung und unabhängigen Aufklärung, um Ihre Gesundheit aktiv zu schützen und zu stärken.
Seit nunmehr 100 Jahren stehen wir den Menschen in Bayern zur Seite - und werden auch in Zukunft zuhören, begleiten und helfen. Helfen Sie mit!

„Movember“ – Mit Bart für mehr Männergesundheit
Auch in diesem November heißt es wieder: Bart wachsen lassen für die Gesundheit! Die weltweite Aktion „Movember“ – das „M“ steht für Moustache (Schnurrbart) – ruft Männer dazu auf, ein sichtbares Zeichen zu setzen und über ein Thema zu sprechen, das noch immer zu oft verdrängt wird: die Prävention und Früherkennung von Krebs sowie anderen Erkrankungen.
Viele Männer achten auf Fitness und Ernährung, aber Krebsprävention wird oft vernachlässigt. Frühe Erkennung verbessert die Behandlungschancen. Prostatakrebs ist mit rund 65.800 Neuerkrankungen jährlich die häufigste Krebsart bei Männern. Auch jüngere Männer sind betroffen: Hodenkrebs tritt häufig bei Männern zwischen 25 und 45 Jahren auf.
Sie haben Fragen?
Ob Sie Informationen für sich, zur Begleitung von Angehörigen suchen oder Unterstützung als Arbeitgeber benötigen - zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen. Reinhild Karasek freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.
Telefon: 089 458840-0
E-Mail: info@bayerische-krebsgesellschaft.de

Hilfe für Betroffene und Angehörige
Die Bayerische Krebsgesellschaft ist in ganz Bayern aktiv: Mit 13 Krebsberatungsstellen, 27 Außensprechstunden, 160 Selbsthilfegruppen sowie einer Online-Krebsberatung unterstützen wir Betroffene und ihre Angehörigen umfassend. Unser Ziel ist es, Menschen mit einer Krebserkrankung dabei zu helfen, den Alltag mit der Diagnose zu bewältigen - und, wenn eine Heilung nicht möglich ist, einen guten Weg zu finden, mit der Krankheit zu leben. Unsere Beratung ist kompetent, vertraulich und kostenfrei.
Gemeinsam stark durch Ihre Spende
Mit Ihrer Spende helfen Sie Menschen in Bayern, einer Krebserkrankung mutig
zu begegnen und ein offenes Miteinander zu fördern. Ihre Spende ermöglicht
empathische Begleitung, zuverlässige Hilfe und stärkt Prävention und Aufklärung,
damit mehr Menschen gesund bleiben.
Spenden
100 Jahre - wir feiern mit Ihnen!
Impressionen unserer Roadshow quer durch Bayern
Eine Herausforderung für das gesamte Umfeld
Eine Krebserkrankung betrifft nicht nur die betroffene Person selbst - sie wirkt sich auch tiefgreifend auf das Umfeld aus. Für Angehörige, Freunde und Arbeitgeber stellen sich viele Fragen: Wie kann ich unterstützen, ohne zu überfordern? Was hilft in der Kommunikation? Welche Möglichkeiten zur Entlastung gibt es? Hier finden Sie wertvolle Informationen und praktische Tipps, um als Angehöriger oder Arbeitgeber den Herausforderungen bestmöglich zu begegnen und eine stärkende Unterstützung zu bieten.
Um die Privatsphäre unserer Klientinnen und Klienten zu wahren und sie dennoch in ihrem Alltag zeigen zu können, verwenden wir KI-generierte Bilder sowie veränderte Namen.







