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FAQ´s zur Stiftung

FAQ´s zur Stiftung Bayern gegen Krebs

Wichtige Fragen zur Stiftung Bayern gegen Krebs
 

Die Stiftung Bayern gegen Krebs unterstützt die Arbeit der Bayerischen Krebsgesellschaft nachhaltig. Durch die gesammelten Mittel kann das Beratungsangebot stetig verbessert und ausgebaut werden. Zudem erhalten Selbsthilfegruppenleiter Aus- und Fortbildungen. Mit Hilfe der Stiftung Bayern gegen Krebs ist eine dauerhafte finanzielle Sicherung möglich.

Die Stiftung Bayern gegen Krebs startete 2013 mit ihren ersten Gründungsaktivitäten. Der offizielle Gründungsakt fand im März 2019 statt, nachdem das nötige Stiftungskapital in Höhe von 100 000 Euro akquiriert war. Die Stiftung ist eine nichtrechtsfähige Treuhandstiftung. Hier erhalten sie Zugang zur Satzung.

Das Stiftungskonto befindet sich bei der Sparkasse München

IBAN: DE16 7015 0000 1005 4887 86

BIC:    SSKMDEMMXXX.

Bitte geben Sie bei Ihrer Zuwendung unbedingt das Stichwort Zustiftung oder Spende an.

Die Zustiftung, auch zweckgebunden möglich, um das Stiftungskapital zu erhöhen und/oder

die Spende, auch zweckgebunden möglich, um einzelne Projekte direkt zu unterstützen. In jedem Fall erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung.

Die Mittel der Stiftung Bayern gegen Krebs fließen ausschließlich in die von der Bayerische Krebsgesellschaft betreuten Förderprojekte: „Reden hilft“, das seinen Fokus speziell auf die Arbeit der psychosozialen Beratungsstellen richtet und „Gemeinsam stark“, bei dem es um die Fortbildung der ehrenamtlichen Selbsthilfegruppenleiterinnen und -leiter geht.

Als Psychoonkologie wird eine Teildisziplin der Onkologie bezeichnet. Sie übernimmt die psychologische Betreuung von Krebspatienten. Alle psychischen, sozialen und sozialrechtlichen Fragen, die mit der Erkrankung einhergehen, werden dabei beantwortet. Bei der Beratung gibt es gezielte Hilfestellungen für die Betroffenen und Lösungen für deren Probleme.

Die ambulante psychosoziale Krebsberatung befasst sich insbesondere mit psychoonkologischen Fragestellungen, aber auch mit praktischen Hilfsangeboten – damit Patienten mehr Selbstbestimmung und Handlungssicherheit im Umgang mit ihrer Erkrankung erhalten.

In Bayern erkranken jährlich nahezu 70.000 Menschen neu an Krebs. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Zahl der Neuerkrankungen auch in den kommenden Jahren stetig steigen. Viele Betroffene entwickeln zusätzlich psychische Probleme, die ebenfalls behandlungsbedürftig sind. In den Kliniken oder Praxen bleibt für diese Behandlung häufig kaum Zeit. Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. richtet ihren Fokus auf die sogenannte „sprechende Medizin“. Die Betroffenen erhalten dort einen kompetenten, vertraulichen und kostenfreien Rat zu allen psychischen und sozialen Fragen rund um das Thema Krebs.

Die Angebote der Bayerischen Krebsgesellschaft sind für jeden Krebspatienten in Bayern und auch deren Angehörige, dem sozialen Umfeld und professionellen Behandlern offen. Die Beratung ist kostenfrei, vertraulich, zeitnah und qualitätsgesichert. Dies gilt auf für die Angebote im Bereich Selbsthilfe.

Als Ansprechpartner der Stiftung Bayern gegen Krebs stehen Ihnen Gabriele Brückner, Geschäftsführerin der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. und Claudia Zimmermann, die Verantwortliche für Fundraising, zur Verfügung.

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